Sonntag, 2. September 2012

HAIRY HISTORY & SKYDIVING

Manchmal erklären sich mir gewisse Zusammenhänge auf eigenartig langen Umwegen, an deren Ende immer schon mein Gehirn auf mich wartet, ungeduldig auf die Uhr schaut während es spöttisch eine Augenbraue hebt und Dinge murmelt wie: "Hättest Du mal lieber gleich mich gefragt, dann wärest Du schon vor Stunden hier angekommen."
***
Schon während des Fluges nach Halifax hatte ich unter den Passagieren einige mit karottenroten Haaren bemerkt, dieser Beobachtung aber zunächst keine größere Beachtung geschenkt. Etwas später dann, zu Fuß unterwegs in den Straßen der Stadt, sah ich auch wieder rothaarige-, oder Menschen mit rotblonden/rotbraunen Haaren in einer Häufigkeit, die nicht unbedingt sofort den Verdacht einer Verschwörung oder eines flächendeckenden genetischen Experiments nahelegen, die für einen "normalen" Mitteleuropäer aber durchaus auffällig ist. Die Beamtin der Einwanderungsbehörde am Flughafen war quasi nur der Beginn dieser Beobachtungsreihe. 

Betrachtet man die gesamte Weltbevölkerung, so bewegt sich der Anteil der Rothaarigen bei knapp einem Prozent, was diese Haarfarbe zugleich zur seltensten aller natürlichen Haarfarben macht. In diesem Teil Kanadas jedoch scheinen die genetischen Karten ganz anders gemischt zu sein, was auch nicht weiter zu überraschen vermag, wenn man sich die Besiedlungsgeschichte der Provinz (so sagt man hier anstelle von Bundesland) Nova Scotia einmal anschaut. Es hatte zwar - speziell Halifax betreffend - im 18ten Jahrhundert immer wieder wechselnde Besitz- und Machtansprüche von Briten und Franzosen bzw. Akadiern gegeben, letztlich hat das Imperium aber alles, was nicht Treue auf die britische Krone schwören wollte, gewaltsam aus der Provinz vertrieben. Und weil nicht nur ich ein entsetzlich träger Sack bin, sondern weil es generell eine menschliche Eigenheit ist, es sich dort mit dem Popo gemütlich zu machen, wo er gerade sitzt, stammen auch heute noch rund achtzig Prozent der hier lebenden Menschen von Einwanderern der britischen Inseln ab. Just als ich um die Ecke dieses Gedankenganges biege, wartet hinter eben dieser lässig angelehnt mein Gehirn auf mich und brummelt: "Eicke, Nova Scotia heißt übersetzt übrigens NEUSCHOTTLAND." Gehirne - Du kannst nur schwer mit ihnen leben, willst Du aber leben, kannst Du sie auch nicht in flüssigen Stickstoff schmeißen.
So schnell lasse ich mich natürlich nicht von meinem Gehirn ins Boxhorn jagen und entgegne, dass ich geglaubt hatte, die Sache mit den rothaarigen Schotten sei nur so ein blödes Klischee. 
Nebenbei bemerkt, wer sich darüber wundert, dass ich in Dialog mit meinem Gehirn stehe: Das tun wir alle in der ein oder anderen Form immer wieder. Manchmal mit dem eigenen Gehirn/der inneren Stimme, manchmal unterhalten sich Menschen mit ihren Topfpflanzen, ihrer Katze... in bedenklicheren Fällen mit ihrem unsichtbaren Freund am Wiener Platz in Köln-Mülheim... oder mit dem im Straßengraben stecken gebliebenen Auto oder - wenn wirklich alles zu spät ist - mit dem Straßengraben selbst. Unter dem Strich handelt es sich bei all diesen merkwürdigen Gesprächen (auch wenn der ein oder die andere jetzt protestieren mag) um innere Dialoge.
Um meinen Dialog etwas weniger schizophren wirken zu lassen, sagen wir doch, dass meine innere Stimme - bei dem Einwand, dass ich glaubte, das schottische Rothaarphänomen sei nur Klischee - hier vollkommen zu recht entgegnet, dass das weißgott keine Glaubensfrage sei. Nicht nur klugscheißen, sondern auch noch schnippisch sein. Ich muss bei Zeiten mal schauen, ob ich nicht doch irgendwo einen Eimer flüssigen Stickstoff auftreiben kann. Tatsächlich stellt sich bei kurzer Nachforschung heraus, dass in Gegenden wie dem Norden Schottlands aber auch dem Nordwesten Irlands mit fünfzehn Prozent Bevölkerungsanteil die größte Dichte an Rotschöpfen weltweit existiert und weitere Nachforschungen ergeben, dass große Teile einer Einwanderungswelle nach Nova Scotia um siebzehnhundertirgendwas aus Hochlandschotten und Iren bestand. 
Ich lasse meine - jetzt wie die Cheshirekatze grinsende - innere Stimme wissen, dass sie mir Mal im Mondschein begenen kann und beschließe zum Friseur zu gehen, weil meine Haare, unabhängig von ihrer Farbe, offenbar derart unmöglich aussehen, dass ich von neuschottischen Einwanderungsbehördenbeamtinnen zu Gesprächen gebeten werde. Und das muss ja nicht andauernd sein.

Vor ein paar Tagen schon hatte ich im Scotia Square, einer Mall, u.a. einen kleinen Friseurladen entdeckt, der mir aber irgendwie ein wenig piefig erschien - wie übrigens auch der Rest der Mall, der eine Von-Grund-Auf-Renovierung bestimmt nicht schaden würde (und wenn sogar ich solcherlei Dinge bemerke, ist das schon fast ein Startsignal für die Abrissbirne). Es muss Downtown für mich auch irgendwo einen hippen trendy Haarschneideschuppen geben, weil ich doch selbst so unfassbar hip und trendy bin... Trendy - Sagt man das eigentlich noch? Für die Leserinnen und Leser, die mich nicht besonders gut kennen sei erwähnt, dass ich in meinen Erzählungen teilweise dazu neige, die unleugbaren Fakten mit einem leicht aufgehübschten Anstrich zu versehen. Etwas prosaischer denkende Menschen würden das vermutlich als faustdicke Lügen bezeichnen, aber wie dem auch sei, ihr werdet ganz ohne meine Hilfe herausfinden müssen, an welchen Stellen ich zum Aufhübschpinsel gegriffen habe. Wo war ich doch gleich?... Richtig: hip and trendy like me.
In der Granville Street werde ich schließlich fündig: Thumpers heißt der Laden und dieser Name könnte den in 1:1-Übersetzung denkenden, deutschen Touristen auf eine völlig falsche Fährte führen. "Thumper!" ist ein Ausruf, der ins deutsche übersetzt "Mordsding!" bedeutet, was mich also im Plural (Thumpers) in ein Etablissement mit dem Namen "Mordsdinger" führt. Ich schätze einmal, dass das Potential für etwaige Missverständnisse an dieser Stelle nicht näher beleuchtet werden muss.
Am Empfang begrüßt mich eine junge Frau, die haargenau (soeben die Wortwitzkasse explodiert) so aussieht, wie man sich junge Frauen am Empfang von Haarschneidegeschäften so vorstellt: hübsch und überschminkt oder, je nach Sichtweise, hübsch überschminkt. Am Empfangstresen stehen außer mir noch ein zwei Kunden, und noch einmal drei weitere sitzen einige Meter abseits, in einer gemütlich aussehenden Couchecke - dem Wartebereich. Hier müssen wir noch einmal einen kurzen Schwenk zurück zu den Bezeichnungen Harschneideladen bzw. -schuppen machen, denn alle beide können dem Thumpers in keiner Weise gerecht werden. Wie ich später erst erfahre, verteilen sich im gesamten Haus an die vierzig Arbeitsplätze auf vier Stockwerke und das Personal setzt sich zusammen aus rund zwanzig Stylistinnen und Stylisten plus ein paar Empfangs- und Shampoogirls. Bei der nun folgenden Feststellung (noch immer im Erdgeschoss und am Empfang) schaltet mein Gehirn meine innere Stimme aus mir unerfindlichen Gründen auf bayerischen Dialekt um: Jomei, daherinnen gehts zua wia am Stachus. 
Kunden kommen und gehen, treppauf, treppab wird gesmalltalkt und gescherzt, Beinahe-Wangenküsschen werden ausgetauscht und ich muss unwillkürlich an meinen Stammfriseurladen in Köln denken, bei dem es außer dem Chef (Gioni, Grüße!) noch zwei Stylistinnen und ein Shampoogirl namens Daniel gibt (sorry Daniel, den konnte ich einfach nicht auslassen). Glücklicherweise hat man es bei Thumpers verstanden, den ziemlich großen Betrieb nicht nach Fabrik, sondern wirklich recht heimelig aussehen zu lassen.

Ich erkläre dem Empfangsgirl, Ashley (ich habe keine Ahnung, ob sie so heißt, aber sie sieht wie eine Ashley aus), dass ich keinen Termin habe, dass ich zum ersten Mal bei Thumpers bin usw. usf. Zum üblichen Prozedere für Neukunden bei Thumpers gehört, dass man sich gewissermaßen registrieren lässt. Da nützt es auch nichts, dass ich erkläre aus Deutschland und nur im Urlaub und mehr oder weniger wahlfrei auf der Suche nach einem Friseur zu sein. Ich werde also nach Vor- und Nachnamen gefragt, die ich wegen der für englischsprachige Ohren ungewohnten Phonetik natürlich buchstabieren muss. Schon dadurch zieht sich die ganze Angelegenheit etwas in die Länge und der Rest der werten Kundschaft im Erdgeschoss wird allmählich auf mein Gespräch mit Ashley aufmerksam. Als nächstes möchte sie für die Statistik wissen, wie ich denn ausgerechnet auf das Thumpers gekommen sei. Ohne eine Sekunde zu zögern antworte ich: "Nun, ich bin halt gerade mal in Kanada und dachte mir: Thumpers - da musst Du unbedingt hin". Ich hatte die Hoffnung, sie könnte dies als Wink dafür verstehen, dass ich für ihre Statistik überhaupt keinen sinnvollen Haltepunkt markieren könnte und sie würde deshalb das Prozedere abkürzen. Abkürzungen scheinen jedoch nicht in Frage zu kommen und der rundliche Herr am Tresen neben mir gluckst belustigt in sich hinein. Ashley bemerkt natürlich, dass ich ihre Befragung nicht vollkommen ernst nehme, aber noch lacht sie freundlich. Eine Kollegin eilt ihr zur Hilfe und versucht die gestellte Frage für den ausländischen Blödmann anders zu formulieren: "Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem sie heute zu Thumpers gekommen sind?" 
Ich überhöre geflissentlich die Emphase in der Fragestellung und antworte: "Ja, ich hatte das Gefühl, ich bräuchte einen neuen Haarschnitt". Ashley und Kollegin wechseln einen bedeutungsschwangeren Blick... und ich vermute bloß, Ashley macht ein Computerhäkchen bei "sonstiges". Als nächstes fragt sie mich, ob ich eine Telefonnummer angeben könne, unter der ich üblicherweise erreichbar sei. Ich erwäge kurz alle möglichen Szenarien, nach denen ein eventueller Notfall es notwendig machen könnte, dass ich für einen kanadischen Frisiersalon erreichbar bin - ergebnislos. Jetzt versuche ich freundlich aber aktiv, diesen Unsinn zu beenden: "Nein. Nochmals, ich bin nicht aus der Gegend und werde bestimmt nicht so bald wieder vorbeischauen, also..."
Ashley zuckt um Verzeihung bittend mit den Schultern: "Ich brauche aber eine Telefonnummer, damit wir das Anmeldeformular schließen können." Mir zugewandt schaltet sich erneut die Kollegin ein: "Denken Sie sich einfach irgendeine Nummer aus und gut". Faszinierend: Man braucht echte Kunden in der Statistik, die frei erfundene Angaben machen. Nix da, jetzt spielen wir die Nummer nach den Regeln: "Sie brauchen meine Telefonnummer und daran soll es bitte auch nicht scheitern: +49..." Nach diesen ersten drei Zeichen bricht Gelächter unter den anderen Kunden im Erdgeschoss aus, Ashley läuft unter ihrer Schminke rot an und der rundliche Herr neben mir merkt an, dass ein Anruf unter dieser Nummer kostspielig werden könnte. Ich diktiere brav meine tatsächliche Festnetznummer bis zu Ende und erwähne beiläufig, dass ich zumindest im Augenblick nicht zu Hause zu erreichen bin. Ashley speichert (jetzt nicht mehr lachend) das Anmeldeformular ab und bittet mich, für einige Minuten in der Couchecke Platz zu nehmen, bis die Stylistin namens Jennifer für mich Zeit haben wird.

Jennifer (Bild s. stylists-section d. homepage) ist eine richtig Nette. Das Lächeln ist echt und ihr Haar ist zerzaust, was ich für eine Friseurin ungewöhnlich finde, was sie mir aber als Mensch umso sympatischer erscheinen lässt. Nachdem sie mir im ersten Stockwerk die Haare gewaschen hat, führt sie mich zum Frisieren in den vierten Stock, denn, so erklärt sie mir, die meisten ihrer Kollegen sind zu bequem mit den Kunden bis unters Dach zu laufen (deshalb habe man dort mehr Ruhe) und außerdem müsse sie als Frau in den Vierzigern jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen, ein bisschen zu trainieren. Im Stillen danke ich ihr dafür, dass sie mich als Mann in den Vierzigern an ihrem Trainigsprogramm teilhaben lässt und kann auch, auf der Treppe hinter ihr gehend, in ungefährer Augenhöhe mit ihrem Glutaeus (und ebenfalls nur in Gedanken), bescheinigen, dass ihr Trainingsprogramm augenscheinlich recht erfolgreich verläuft.
Einmal auf dem Frisierstuhl unter dem Dach werden meine Vorgaben für das gewünschte Frisurergebnis abgefragt. Ich mache aber keine, sondern lasse ihr völlig freie Hand. Daraufhin macht Jennifer was alle Haarkünstler bei vergleichbaren Gelegenheiten tun: Sie nimmt meinen Kopf, dreht ihn vor dem Spiegel hin und her, wuschelt ein bisschen hier, zupft ein wenig da, geht dabei eher mit sich selbst redend die notwendigen Arbeitsschritte durch, macht abschließend eine Voilà-Geste und fragt mich, was ich davon halte.
Tja... puuuh... öhm ja (was weiß denn ich?!) mach Du mal schön.
Dass ich aus Deutschland komme / nur auf Urlaub in Halifax bin weiß sie bereits und was sie noch vor den üblichen Fragen - nach Erwerbstätigkeit o.ä. - am meisten interessiert ist, wie zum Kuckuck ich dazu komme im Ausland eine wildfremde Haarschnibblerin aufzusuchen. Für einen Moment verdächtige ich Ashley der lieben Jennifer aufgetragen zu haben, doch noch eine statistisch verwertbare Auskunft über das "Warum" aus mir herauszukitzeln, was sich aber als haltlos erweist. Jennifer ist einfach nur neugierig und kann sich überhaupt nicht vorstellen ähnliches auszuprobieren, denn so ein Friseurbesuch habe ja auch viel mit Vertrauen in den Laden, die Menschen dort und die handwerklichen Fähigkeiten zu tun und plapper, plapper, plapper...  sie ist eben eine echte Volldampfplaudertasche. Ich finde das aber überhaupt nicht schlimm, denn weil sie eine Volldampfplaudertasche ist, muss ich weniger reden.
Grundsätzlich habe ich überhaupt keine Schwierigkeiten damit, längere Gesprächspausen entstehen zu lassen, ich bemerke jedoch hin und wieder, dass manche Menschen sich in meiner Gegenwart unwohl fühlen, WEIL ich keine Schwierigkeiten damit habe. Sind mir diese Menschen unsympatisch, ist mir das Wurscht, handelt es sich aber um solche, die ich nett finde, versuche ich bisweilen das Gespräch nicht zu lange abreißen zu lassen, was wiederum zu etwas führen kann, das noch unerfreulicher ist als unangenehmes Schweigen, nämlich: gezwungenes Geplauder. Diese Situation wird sich aber mit Jennifer bestimmt nicht einstellen.
Ihre Frage nach dem "wie zum Kuckuck..." ist nicht so einfach zu beantworten, weil ich mir nicht immerzu Gedanken über die Dinge mache, die ich so mache (sofern nicht andere in diese Dinge verwickelt/davon betroffen sind). Ich weiß z.B. immer noch nicht so genau, warum ich ausgerechnet in Halifax Urlaub mache... ich mache es eben einfach. Dementsprechend indifferent fällt meine Antwort aus: "Andere reisen in der Welt herum und klettern auf Berge oder stürzen sich zum Skydiving aus Flugzeugen und ich reise eben in der Welt herum und lasse mir von einer wildfremden Stylistin die Haare schneiden."
Das leuchtet ihr absolut ein. Zwar äußert sie die Vermutung, dass mein Besuch bei ihr nicht ganz so gefährlich ausfallen wird, räumt aber direkt im Anschluss ein, dass sie schon ein rechter Tollpatsch sei und dass wir diesen Besuch erst dann als erfolgreich verbuchen dürfen, wenn hinterher noch meine beiden Augen in ihren Höhlen sitzen. Ein echt gelungener Eisbrecher in Sachen Leute-die-mit-Scheren-hantieren, wie ich finde. 

Nach einer guten Stunde Volldampfplauderei (über Gott und die Welt und allesallesalles, was man in Halifax unbedingt gesehen haben sollte) in die ich nur gelegentlich eine kleine Bemerkung einwerfe - sie macht mir ein Kompliment für mein Englisch, was ungerechtfertigt ist, weil ich kaum etwas gesagt habe - ist meine neue, meine allererste kanadische Frisur fertig!
Poduct of Canada
...und unterscheidet sich im Wesentlichen von der alten dadurch, dass ich gleich 40 Dollar weniger im Geldbeutel haben werde. Das soll auf gar keinen Fall ein Vorwurf sein, denn erstens sieht es zwar nicht großartig verändert, aber wieder ordentlich aus und zweitens hatte ich ihr vollkommen freie Hand gelassen/ihr keinerlei Anweisungen gegeben. Außerdem weiß ich jetzt, dass man keinen dreiwöchigen Aufenthalt in Halifax braucht, um die Stadt kennenzulernen, sondern nur einen Haarschnitt von Jennifer - und das alles (kombiniert mit viel lustiger Unterhaltung) für alberne 40 Dollar.
Ein Dummkopf, der an Beschwerde dabei dächte!

4 Kommentare:

  1. Wie schön Du wieder aus fast Nichts eine sehr unterhaltsame Geschichte gemacht hast - toll! :-)

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    1. Leider wird sich das "fast nichts" auch nur um "fast nichts" erweitern. Die Abenteuer verstecken sich alle vor mir... Aber vielen Dank für das Kompliment! Freut mich, wenn man es trotz beinahe völliger Ereignislosigkeit immer noch gerne liest.

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  2. Antworten
    1. Bislang nur mich selbst - z.B. wenn ich mich vertippt habe.

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