Donnerstag, 19. August 2010

THE LITTLE DIFFERENCES (& the little similarities)


Wie wir wahrscheinlich alle wissen, gibt es auch in Australien keinen Quarterpounder with Cheese, weil auch hier im metrischen System gemessen wird. Was aber wahrscheinlich nur wenige wissen, die noch nie in Australien waren ist, dass es hier keinen Burger King gibt, was daran liegt, dass Burger King hier 'Hungry Jack's' heißt. Der wissbegierige junk food addict kann sich unter http://www.hungryjacks.com.au/about.php darüber informieren, warum das so ist. Ich warne an dieser Stelle schon einmal vor: Die Geschichte ist unglaublich langweilig. In aller Kürze zusammengefasst: Hungry Jack's gab es schon vorher, BK hat das Unternehmen aufgekauft und auf die Umtaufe verzichtet. Pointe: Der Namensgeber, Jack Cowin, ist heute der wahrscheinlich reichste aller Australier.
Viel frappierender erscheint mir als Raucher, dass es in ganz Australien keine Lucky Strike Zigaretten zu kaufen gibt, was daran liegt, dass es die hier eben nicht zu kaufen gibt - PUNKT
Ich war kürzlich in einem der bereits erwähnten Conveniance Stores und fragte den Verkäufer, ob die besagte Marke vorrätig sei, woraufhin der mich mit sehnsuchtsvollem Blick anschaute und fast weinerlich erwiderte: "I wish man. I wish", und mir dann sein Herz darüber ausschüttete, was für eine feine Rauchware das doch gewesen sei und was für ein gotterbärmliches Elend, dass sie nun auf dem gesamten Kontinent nicht mehr erhältlich wäre. Hier kommen wir zu einer weiteren kleinen Gemeinsamkeit – nicht national, sondern im Städtevergleich Sydney-Köln: Der 'Klaav' oder zu hochdeutsch Tratsch, Plauderei, Schwätzchen aber auch Gewäsch.
Der Sydneyer plaudert nur allzu gerne. Wer hier niemanden zum Plaudern findet, der wird niemals irgendwo jemanden zum Plaudern finden. Selbst wenn man als Deutscher ein einigermaßen gepflegtes Englisch spricht, wird in den meisten Fällen immer noch zu hören sein, dass man kein Muttersprachler ist und also sobald man den  Mund auf macht gefragt, woher man denn kommt - zuverlässig, immer. Und das stellt dann lediglich den Anfang einer Konversation dar, die unter Umständen länger dauern kann, als man sich das vielleicht wünscht. Für Freund Schomsen (homo contactus) wäre das hier der Himmel auf Erden, während es für seine Verlobte Zauberschweig die schiere Hölle sein könnte (sie unterhält sich schon gerne, aber nicht andauernd, überall, mit jedem und über alles). 
Bevor ich nun zu meinem ersten jetlagfreien Tag komme, nehme ich noch eben die nervenzerreißende Spannung aus der Tabakwaren-Verkäufer-Situation: Ich kaufe mir ein Päckchen Stuyvesant und lasse dem Verkäufer drei Zigaretten aus meinen aus Deutschland mitgebrachten Päckchen Lucky Strikes zum Abschied da. SO knüpft man Bande zwischen Völkern. Oder wie wir in Köln sagen: DÄ.

***
Frisch und ausgeruht erwache ich nach etwa 18 Stunden Schlaf, die mein Körper fraglos nur allzu dringend brauchte. Ich bin ziemlich dehydriert und stelle beim ersten Schluck aus dem Wasserhahn fest, dass das Wasser wohl leicht gechlort sein muss. Man kann es durchaus trinken, es dürfte aber auf Dauer nicht unbedingt gesundheitsfördernd sein. In der Visitors Lounge habe ich immerhin einen Getränkeautomaten entdeckt und außerdem erwartet mich an der Rezeption noch meine "Breakfast Box", so hatte man mich tags zuvor unterrichtet. Ich habe keine Ahnung, was das ist, hoffe aber inständig, dass es etwas zu Trinken beinhaltet. Der Getränkeautomat versorgt mich mit beinahe heißem Kakao und an der Rezeption nehme ich etwas in Empfang, dass mich vom Aussehen eher an die Verpackung irgendeines Kosmetikartikels erinnert. Das war also kein Marketing-Gag mit der Breakfast Box, es handelt sich wirklich und wahrhaftig um ein Frühstück in der Schachtel.
Ich komme mir allmählich vor, wie Uncle Travelling Matt von den Fraggles (wieder so eine TV-Show, die keiner mehr kennt), aber bitte, hier ist der Bildbeweis. Das wirklich Verrückte daran ist, so schlecht ist das Schächtelchen-Frühstück gar nicht. Es gibt Cornflakes und Milch (Flüssigkeit!), Fruchtsaft (Flüssigkeit!) und – was ich schon im Flugzeug positiv bemerkt hatte, gibt es auch zu dieser, wie eigentlich zu jeder Mahlzeit – Obst, in diesem Fall in Form eines Früchtekompotts (noch mehr Flüssigkeit!).
Auf diese Art vorerst gestärkt, bin ich bereit den ersten jetlagfreien Tag zu beginnen. Auf meinem Programm steht heute das Aquarium von Sydney, das mir von mehrerlei Seiten als Attraktion wärmstens ans Herz gelegt wurde. Bevor ich aber dorthin aufbrechen kann, muss ich noch einige Besorgungen erledigen. Da wäre zum einen das Trinkwasserproblem, dass schnellstens gelöst werden muss und zum anderen plagen mich, schon seit dem Tag vor meiner Abreise nach down under, zwei Blasen an der linken Ferse, die mittlerweile zu einer entzündeten großen verschmolzen sind (ich verzichte zu Gunsten einer halbwegs appetitlichen Erzählung an dieser Stelle auf Bildbeweise) und behandelt werden wollen und dann sind da noch ein paar andere Kleinigkeiten aus der Hygieneabteilung. Ich mache mich also auf den Weg zur vortags entdeckten Mall und laufe, keine 30 Meter vom Eingang des Hotels entfernt, meiner ersten australischen sozialen Interaktion außerhalb des Hotels in die Arme.
Sein Name ist Roger. Roger ist ein hoch aufgeschossener, schlanker, vollbärtiger Schwarzer und allem Anschein nach mit irgendeiner Werbe-Aktion beschäftigt. Um was es bei dieser Werbesache geht, interessiert mich nicht die Bohne, Roger ist sehr freundlich und ich lasse mich einfach für eine Weile auf ihn ein. Er begrüßt mich mit Handschlag, und erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Das ist auch wieder so eine Sache, an die man als Deutscher nicht gewöhnt ist. "Hi, how are you today?" ist die immer wiederkehrende Antwort auf ein "Hello", das man wo auch immer zur Begrüßung absondert. An was der Australier wiederum nicht gewöhnt ist, ist dass man die Frage nach dem Wohlbefinden einigermaßen ernst nimmt und am Ende sogar ernsthaft beantwortet, was die Fragestellerei als hohle Floskel entlarvt. Ich erkläre, noch ein wenig müde zu sein, dass aber ansonsten alles im Lack ist. Er findet das lustig und fragt mich sofort als nächstes, woher ich komme. Danach möchte er wissen, ob ich in Australien lebe, oder ob ich nur auf Reisen bin. Das finde ich nun wiederum lustig, weil ich dachte, wir hätten diesen Punkt bereits behandelt. Jetzt, da Roger weiß, dass er mit seiner Promotion (für was auch immer) bei mir nur seine Zeit verschwendet, sollte man doch annehmen, dass er bestrebt sein müsste, das Gespräch schnellstens zu beenden, um sich potentiell relevanten Kunden zuwenden zu können. Jedoch, weit gefehlt! Jetzt wird er erst so richtig gesprächig:
"And how do you like Australia?"
Ich gebe ihm zu verstehen, dass ich außer dem Flughafen und dem Hotelzimmer noch nicht allzu viel geshen habe.
"So this is your first day today! Brilliant! But it's way too cold isn't it?" Jetzt setzt er die Konversation sogar ganz ohne meine Beteiligung fort: "But hey, you're from Germany. Weather ay. Must be like nothing for you."
Ich stimme dem Gedankengang zwar nur teilweise zu, der Spruch gefällt mir aber ungemein. Den werde ich heute noch in abgewandelter Form irgendjemand anderem vor den Latz ballern. Nach noch ein bisschen mehr wirklich nettem Smalltalk, setze ich meinen Weg zur Mall fort. Um diese Uhrzeit ist die ethnische Mischung auch in Chinatown etwas bunter, die Mall jedoch wird noch immer von einer großen asiatischen Mehrheit dominiert. Auf drei Stockwerken, mit jeweils einer Grundfläche von ein paar tausend Quadratmetern, verteilen sich – wie das immer so ist – hauptsächlich Klamottenläden, aber auch Optiker, (seriöse) Massageläden u.v.m. Ich erstehe zunächst an einem Smoothie-Stand einen frisch gepressten Mango-Orangensaft und entdecke alsbald auch eine Apotheke, in der ich (nach dem üblichen "Hello" –  "Hi, how are you today") zuvorkommend bedient und mit allem Notwendigen versorgt werde. Noch Mineralwasser einkaufen und fast wäre ich schon mit allen Besorgungen fertig gewesen, hätte ich nicht noch die Idee gehabt, ein australisches Bier für 'hinterher', also nach dem Aquariumsbesuch in meinem Hotelzimmerkühlschrank zu parken.
Im Bottleshop angekommen halte ich mich dieses mal nicht lange mit einem schwächlichen "Hello" auf, sondern füge gleich noch an, dass es mir prima geht, dass ich aus Deutschland komme, dass ich gerne ein australisches Bier probieren würde und frage die Verkäuferin, eine ältere Dame, auch noch ungebremst weiterbrabbelnd, welches sie persönlich für das beste aller australischen Biere hält. Ha! Damit hat sie nicht gerechnet. Ich setze mein breitestes, freundlichstes Lächeln auf und kichere innerlich so heftig, dass mir fast das Zwerchfell reißt.
Nachdem sie meine Begrüßung, den anschließenden Informationstext und die Anfrage im Geiste sortiert hat, macht sie mir den Vorschlag, nicht gleich ein ganzes Sixpack, sondern einzelne Flaschen verschiedener Marken einzukaufen, um herauszufinden, was ich wohl mögen könnte. Was für ein weises altes Mädchen. Ich stelle mir also eine Kollektion von vier Sorten zusammen, von denen eine die bevorzugte Marke der netten Verkäuferin ist. Nach noch mehr Smalltalk gehe ich also zurück ins Hotel, versorge den wehen Fuß mit den viel zu kleinen Blasenpflastern (die Apotheken-Asiatin hatte  mich nach der Größe der Blase gefragt, woraufhin ich "GROSS!" geantwortet hatte, sie aber anscheinend vom asiatischen "groß" ausgegangen ist...), verstaue Wasser und Bier im Kühlschrank
und stelle fest, dass das Leben in Sydney nicht eben preiswert ist. Ein paar Getränke, Hygienekrams und ein Smoothie und zackbums, haben 70 AU$ (50€) den Besitzer gewechselt. Scheiß drauf. Urlaub. Abhaken – next stop Aquarium.
Das Aquarium ist in Luftlinie nur etwa einen Kilometer entfernt und trotz Zipperlein am Fuß laufe ich dorthin. Bei dieser Gelegenheit kann ich eine mit Freunden im Vorfeld erörterte Frage beantworten: Nein, in Sydney gibt es weder U- noch Straßenbahn, dafür aber eine ganze Menge Busse und eine oberirdische Monorail.
Da ich in den nächsten Tagen noch häufiger in den Straßen der Stadt unterwegs sein werde, lasse ich hier mal meine Eindrücke vom Streetlife bei Seite und komme nun wirklich endlich endlich endlich ohne weitere Verzögerungen zum Aquarium.

***
Im Aquarium: Da gibt es Wasser... und Fische... und einen Souvenirshop... nee, sogar zwei Souvenirshops! Diese Schilderung mag zunächst den Eindruck vermitteln, als sei ich nicht allzu sehr von dieser Attraktion beeindruckt gewesen. Das täuscht aber.
Zunächst werde ich am Eingang von einer lautstarken, stämmigen Fotografin in so eine Art künstliche Grotte komplimentiert, wo sie eines dieser Touristen-Abzockbilder von mir macht, das ich mir später am Ausgang abholen kann, für einen Sack voll Geld versteht sich, als aus dem hohlen Nichts eine Gruppe von Schülerinnen – im, nennen wir es einmal, gefährlichen Alter (Abiturientinnen) quietschend und johlend auf mich, bzw. die Fotogrotte zustürmt, in Schuluniformen mit Faltenröckchen und Kniestrümpfen.
Ich mache einen Satz aus der Grotte, um nicht über den Haufen gerannt zu werden und halte zugleich Ausschau nach versteckten Kameras. Doch nein, das hier ist ernst... oder eben nicht. Die Girlies auf Wandertag haben soeben das Aquarium von Sydney zur Partyzone erklärt und ich muss als blöder Heteromann leider eingestehen, die Sache mit den Schuluniformen.... Worum ging es gerade noch? Richtig, Fische.
Aber nicht nur Fische. Um nicht weiter von den eigentlichen Exponaten abgelenkt zu werden, verziehe ich mich zum Gehege des Platypus (zu deutsch Schnabeltier) und warte, bis die giggelnde Pheromonwolke verdampft ist. Das Gehege ist halb Terrarium, halb Aquarium, weil Platypus (griech. Plattfuß) ein an Land lebendes Säugetier ist, dass sich zu großen Teilen seines Lebens im Wasser aufhält. Bei den meisten hat es sich wahrscheinlich schon herumgesprochen, es legt außerdem auch noch Eier, hat einen Entenschnabel, Schwimmfüße UND Krallen, eine Art Biberschwanz, zu allem Überfluss auch noch Giftsporen und ist zudem auch noch sehr scheu, sodass es mich wundern würde, wenn überhaupt irgendwer in diesem Terraquarium auch nur die Schnabelspitze dieses Tiers gesehen hätte. Entweder es hat sich irgendwo in seine Höhle verkrochen, oder es gibt in diesem Kasten überhaupt kein Platypus, sondern die Besucher sollen bloß von der Hoffnung leben, vielleicht einmal eine Schnabelspitze zu Gesicht zu bekommen.
Hauptdarsteller des kompletten Aquariumskomplexes ist der Hai, bzw. die Spezies Hai in all Ihrer Vielfalt und ganz besonders natürlich der große weiße. All überall gibts es große Schautafeln mit hübschen Bilder und Informationen zu Haien, ihre vermeintliche Gefährlichkeit, vor allem aber die Gefährdung ihrer Art durch den Menschen. In den Tiefen der Ausstellung (und ich meine damit den Keller) befindet sich tatsächlich auch ein riesiges Haifischbecken, das man von allen Seiten einsehen kann, inklusive zweier gläserner Tunnel, die unter dem Becken
hindurchführen, sodass man die Tiere über sich hinwegschwimmen sehen kann. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll...doch davon ein anderes mal mehr.
Wieder oben angekommen, bewege ich mich durch lange, von Kunstlicht durchflutete und atmosphärischer Musik beschallte Flure, vorbei an gigantischen Bassins, in die man nicht von oben, sondern durch dicke Glasscheiben seitwärts schaut, auf ein Stehpult zu, hinter dem eine junge Frau steht und quasi eine Tür 'bewacht' an der in großen Lettern Restricted Area geschrieben steht. Als ich mich ihr weiter nähere, lächelt sie mich so freundlich an, dass ich es schon wieder tue: "Hello" (Verdammt!)
"Hi, how are you today?" Dann das übliche... Sie heißt Tina und ich würde sie ja auch vom Fleck weg heiraten, wenn wir dafür den Smalltalk bleiben lassen könnten – so nett er auch sein mag. Tina hat es nicht eilig, mir zu verraten, warum sie da vor einem Restricted Area steht und sabbelt mir Rosinen ans Ohr. Unter anderem kommt sie auch auf das viel zu kalte Wetter zu sprechen. ENDLICH! "Hey Tina, I'm from Germany! Just a peace of cake to me." Hm muss ich wohl noch dran feilen.
Um das Gespräch abzukürzen, frage ich sie schließlich nach dem Restricted Area. Antwort (in Zusammenfassung): Glasboden-Bootstour 5AU$. Klingt eigentlich nach einem guten Preis. Es handelt sich aber nicht um eine Glasboden-Bootstour durch den Hafen, sondern um eine Tour über eines der riesigen Bassins, die ich in diesem Augenblick, da ich mit Tina spreche, durch die Scheibe von der Seite her einsehen kann. Hält das außer mir noch jemand für komplett beknackt? Ich lehne dankend ab und denke schon wieder fälschlich, damit hat sich das Gespräch erledigt. Vergiss es! Manchmal hilft Körpersprache. Man zeigt an, dass man gehen möchte. Es klappt leidlich. Ich zeige mittlerweile schon bis um die nächste Flurecke an, dass ich schon längst gegangen sein möchte, verabschiede mich höflich aber schnell in einer Gesprächslücke, wende mich um und gehe, bevor sie noch etwas erwidern kann, da ruft sie mir noch hinterher: "And have a nice stayhay!" Ich winke ihr noch einmal zu, jedoch ohne mich umzuschauen (man weiß ja nie).
Um einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, wie riesig so ein riesiges Becken ist, habe ich das große Glück ein Bild von einem der Bassins machen zu können, vor dem rein zufällig eine Frau steht die sage und schreibe 3Meter55 groß ist – so hat man einen Vergleichsmaßstab.
Am Ausgang werde ich mal wieder auf mein Wohlbefinden angequatscht und bevor das Gebrabbel wieder losgeht, schaue ich erst einmal was der Bub von mir wollen könnte... Aha! Das Touristen-Abzockfoto. Ich zeige zielstrebig auf das Bild von mir im Regal, er holt es für mich hervor und fragt mich, wie es mir gefällt, woraufhin ich knapp antworte: "Terrible", und sehe dann erst, dass die Fotografin direkt hinter dem nächsten Regal steht. Ich deute eine entschuldigende Verneigung in ihre Richtung an und füge schnell hinzu: "It's not your fault. I am just ugly." Sie heben zu zweit an, mir die Selbstzweifel ob meines Aussehens ausreden zu wollen, aber ich verlasse fluchtartig das Lokal, sonst versuchen die noch, mich bis morgen hier schönzutherapieren.


***
Weil ich nach dem Aquarium noch nicht zu müde bin und mich gerade so liebenswert fühle, flaniere ich am Darling Harbour entlang und weil ich danach immer noch nicht zu müde bin und mich gerade so sydneig fühle, laufe ich auch noch die anderthalb Kilometer bis zum Sydney Harbour und da steht sie dann vor mir: Die Brücke.

Auf die werde ich morgen klettern – bis ganz oben auf die beiden Bögen. Das glaubt mir nach der 3Meter55-Frau zwar kein Mensch mehr, aber wartets mal ab!

2 Kommentare:

  1. Die 3 Meter 55 Frau habe ich mal im Fernsehen gesehen, die ist nett.

    Natürlich ist das Unsinn.


    Schnall er sich bloß an, wenn die Kraxelei los geht. Und nimm' einen Schal mit, Junge!

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  2. Hey, das ist ja das gelobte Land: Frauen mit 2 Meter-Beinen, Bierflaschen, die offensichtlich 7 Liter fassen...

    Wieviel kostet nochmal ein einfacher Flug?
    PlautzeMC

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